Andere Tage werden kommen und es wird schwer sein, die Erinnerung an dieses Innewerden der Hand Gottes gegen die vielen grauen Tage zu halten. Ablehnung und Hohn und Gelächter begegnet, wenn jemand denen in der Sicherheit sagen möchte: ‚Ihr habt euren Trost gehabt und euer Trost ist dahin! Euch wird hungern und ihr werdet weinen müssen!’
Viele Stimmen, die aus dem Staube wispern oder im Gesicht der Nacht als Gespenst einem erscheinen wollen, haben Ähnliches oder das Gleiche nahe bringen wollen. Ihre Stimmen sind wie das Rauschen des Meeres, das Heulen des Windes.
Später reichte das Wort nicht zur Anklage und nicht zur Drohung und fand nur manchmal ein Leben, in dem es aufgehen konnte.
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