Wo du hingehst!’ will der Mann versprechen, der mit ihnen gehen möchte. Alle Tiere haben ihren Bereich, die Menschen tun es ihnen gleich. Des Menschen Sohn hat keinen Bereich, in dem er zu Hause ist und wo er geborgen und sicher schlafen kann. Ein Mensch kann sich vielleicht unter Tieren sicher fühlen, wenn er erst bei ihnen geschlafen hat. Die Menschen schlafen beieinander und glauben, den andren um sich herum trauen zu können. Auf einem ganz andren Weg geht der Menschensohn.
Der Andre weiß vielleicht nicht, wohin der Weg ihn führt.
<Lass!> sagt er dem Mann, der den Vater begraben muß. <Lass die Toten ihre Toten begraben! Du aber -!> weist er ihn an.
Herausgenommen aus der Pflicht eines Angehörigen, sollte
einer tun, als schulde er das alles nicht mehr. ‚Du aber!’ heißt es seitdem. ‚Du aber gehe und verkünde!’
Was im Leben war, das würde mit dem Vater gehen, bei seiner Mutter sein, wenn sie fortgenommen werden aus dem Leben der Menschen.
Es würde ein Ansehen haben bei dem Vater, der ‚ins Verborgene’ sieht, da würde ein anderes Leben nach ihnen sehen und eine andere Stimme sprechen: <Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.> (4. Mose 6) Von diesem Frieden und von dem Leuchten des Angesichtes soll einer sprechen und es auch über sich wissen, wenn er nicht hinsieht auf das, was von einem Menschenleben geblieben ist und der Erde zurückgegeben wird, wenn alles zu Ende ist.
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