Jetzt kam es ihnen vor, als kehrten sie arm zurück, als hätten sie etwas von ihrem Leben da oben gelassen, auf dem Berg. Mit der Wolke und dem Schatten, den sie geworfen hatte, war es weitergezogen. Zurückgekehrt in die Vergangenheit war es:
<- und wird auf diesem Berge ein Mahl machen und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind. Und die Dunkelheit, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen - und wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen.> (Jes 25) Vergangenes war nicht vergeblich und ohne Frucht gewesen.
Auf eine ganz menschliche Weise sind sie lebendig, als sie mit Jesus vom Berg herab auf die Wege zurückkehren in ihr Land, zu ihren Leuten. Und mancher hat nach ihnen hingesehen, wie sie da zurückkamen. Und mancher konnte fragen, wo sie gewesen sind, was sie gemacht haben, daß so deutlich mit ihnen etwas ist, was zu spüren ist.
Sie sahen nicht danach aus, als ob sie sich schämten für etwas, was ihnen heimlich widerfahren war. Eher geben sie einem, der ihnen nachsieht, das Gefühl, sich selber für etwas schämen zu sollen, von dem man doch gar nicht wissen kann, was es sein sollte. Es geht von ihnen etwas aus, was einem sagt: ‚Komm mit! Folge uns!’ Als sei da etwas, was auffordert: ‚Komm mit uns und sieh!’
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