Einer kommt zu ihm und lädt ihn ein und er geht mit ihm. Er hört auf die Stimme, die ihn einlädt, als er noch redet. 'Du hörtest meine Stimme!' spricht es in ihm, als er auf den hinsieht, der ihn in sein Haus bittet. Ein Warten ist da auf die Stimme eines Menschen, der ihn zu sich einladen will.
<’'Was sollen wir mit dir tun, daß wir nicht verderben?' hatten die Männer einmal gefragt, als sie einen verderben mußten, um selber gerettet zu werden. Jona ging durch die Massen fremder Menschen, war angewiesen darauf, daß sie ihn bei sich aufnahmen, erwartete, daß sie ihn von sich stießen und war dann bitter, als nichts geschah, was der Drohung der Botschaft entsprach. Stadt und Land blieben vom Verderben verschont.
Die königliche Frau aus einem fernen unbekannten Süden war einmal angereist, nur um zu hören, was an Wissen und Erkenntnis an einem königlichen Hof zu finden war, um es mit sich zu nehmen in ihr fernes Heimatland - und, um einmal im Gericht vor Gott zu zeugen gegen die Menschen, welche doch die Kinder sind von jenen, bei denen die königliche Frau suchte und fand, was sie zu suchen und zu holen gekommen war, damals, in einer fernen Geschichte.
Salomo war gewesen, Jona war gewesen und jetzt haben sie einen vor sich, der gerufen hat: <.Siehe! Hier ist mehr als Salomo!> Aber seine Welt hat Schwierigkeiten mit ihm, weil sie glauben soll, daß die Menschen selig sind, die seine Worte als Gottes Wort hören und bewahren.
Das Licht, das ihm leuchtete, sollte ihm nicht zur Finsternis werden und denen nicht, die ihn bei sich einkehren lassen. Ein Licht war vom Himmel gefahren und hatte ihn erleuchtet. So licht ist ein Leib, wenn es geschieht, was im Himmel sein soll wie auf Erden.
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