Kapitel 7, Vers 18/4

Einer hatte in das Unheilverhängnis hineingesehen und hatte gesagt: <Ich möchte nicht mehr leben! > <’Ich verachte mein Leben. Es ist eins: Er bringt den Frommen um wie den Gottlosen. Er hat die Erde unter gottlose Hände gegeben. Wenn nicht ER, wer anders sollte es tun?’> (Hiob 9)

Von einem andren, der die Erfahrung hatte, kam ein Antworten: <’Und er führte mich hinaus im Geist und stellte mich auf ein weites Feld; das lag voller Totengebein. Und er führte mich überall hindurch. Und siehe! Und sprach zu mir. ‚Du Menschenkind, meinst du wohl, daß diese Gebeine wieder lebendig werden?’ ‚Und ich sprach: ‚Herr, mein Gott, du weißt es!’>

Sein Antworten war nur ein Bekennen. Eine Botschaft war bei dem Empfänger angekommen: <’Ich, der Herr, habe dich gerufen in Gerechtigkeit - und mache dich zum Licht der Völker!’> <Der Auftrag war angenommen: <’Du sollst die Augen der Blinden öffnen und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker!’> (Jes 42)

Als ein Blinder, der in der Finsternis sitzt und im Kerker, sieht Johannes hin auf den, der kommen soll und fragt in die Finsternis und will ein Antworten haben und die Antwort sehen. ‚Du weißt es!’ hatte der Mensch einmal gesagt, als er gefragt wurde: ‚Glaubst du das?’

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