Johannes sieht nicht nur das gute Land über dem Fluss, er sieht auch die Länder dahinter und alle dort kennen den Spruch von den Kindern, welche Gott trösten wollte. Aber „in zukünftigen Zeiten“ wird es kein Liebkosen mehr geben und keinen Strom mehr, der einen oder viele aus den Händen der Menschen rettet. Über den Höhen ist im Wind das Klagen über die Vielen, die schon verloren gingen. Es ist die Stimme einer Mutter, und sie will sich nicht trösten lassen, wenn es vorbei ist mit ihren Kindern. Wie das Schrillen eines Windes wehen die Klagen über die Länder, um die Kinder - oder um die Frauen, welche die Kinder hätten tragen sollen. Er wird ihnen zeigen, was er selber gefunden hat: <Die Elenden und Armen suchen Wasser! Ich, der Herr, will sie erhören, ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.> (Jes 41. 17-18)
In der Wüste schon wurde der Weg vorbereitet.
|