...Alles ist am Ende nur eine Geschichte und viele sind es nicht, die jemanden haben, der ihnen die Geschichten erzählte, die ‚unter uns geschehen’ sind. Selbst die Überlieferungen der eigenen Geschichte sind für viele verborgen und ordnen sich nicht auf die Bilder hin, in denen sich die Geschichte der Vergangenheit abbilden läßt und sind dabei selber jedoch Teil der Geschichte. Selbst die Geschichte vor Augen und um sich herum, wofür sie Zeugen zu sein hätten, tritt nicht in sie ein, sodass sie wahrnehmen müssten: ihre äußere Geschichte und die innere, die eigene, die eine Geschichte des Suchens und Erwartens ist, damit erleuchtet wird, was im Finsteren liegt.
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